Dienstag , 16 April 2024

Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten: Mobilität im Alltag für Ältere

Senioren führen heutzutage ein bewegtes Leben – sie genießen den Spaziergang in der freien Natur, fahren zu Ihrem Sportkurs, treffen Freunde oder erledigen Ihre Einkäufe im Supermarkt. Diese Mobilität stärkt nicht nur die sozialen Kontakte, sondern ist essentiell für die Gesundheit – nicht umsonst heißt es im Volksmund: Wer rastet, der rostet.

Doch kann diese Mobilität durch den natürlichen körperlichen Abbau, durch Krankheit oder als Folge eines Eingriffs kurz- oder auch langfristig eingeschränkt werden. Entsprechend fatal wäre es, wenn Sie aus solchen Gründen nicht mehr das Haus verlassen würden und sich Ihr Lebensalltag nur noch in den eigenen vier Wänden abspielen müsste.

Darum ist der Erhalt der Mobilität im Alter so wichtig

Mal eben in den Supermarkt, zum Sportkurs oder in die Innenstadt zu gehen – mobil zu sein gehört zu den Grundbedürfnissen. Auch die modernen Bestager und Senioren führen ein bewegtes Leben – und das im wahrsten Sinne. Durch den Erhalt Ihrer Mobilität, können Sie nicht nur weiterhin ein selbstbestimmtes Leben führen und Ihre sozialen Kontakte erhalten, Sie tun damit auch Ihrer Gesundheit etwas Gutes.

Beweglichkeit steht hier aber auch in einem engen Zusammenhang zu Ihrem Wohlbefinden und auch Selbstbewusstsein. Denn der regelmäßige Kontakt zur Außenwelt ist

  • geistige Anregung
  • schützt vor Vereinsamung und
  • gibt Ihnen täglich neue Aufgaben auf.

So haben Sie den Anreiz, sich aus Ihrer gewohnten Komfortzone heraus zu begeben, was wiederum einen guten Schutz vor Demenz, Depression und körperlichem Abbau bietet.

Körperlich und geistig fit: So klappt der Erhalt Ihrer Vitalität

Fit zu sein bedeutet nicht nur, möglichst unkompliziert von A nach B zu kommen. Körperliche Fitness bedeutet auch

  • ein gesünderes Leben,
  • weniger körperliche Beschwerden und
  • ein großes Stück Lebensqualität

möglichst lange beizubehalten. Sie sollten sich jedoch nicht nur körperlich regelmäßig herausfordern. Auch für den Geist ist tägliches Fitnesstraining ein wichtiger Impuls für Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter. Dabei geht es nicht um ausgedehnte Workouts, sondern eher darum, Ihren Alltag möglichst aktiv zu gestalten.

Ein paar Tipps für Ihr tägliches Training:

  1. Gymnastik: Dehnen und strecken Sie sich schon morgens, bevor Sie in den Tag starten. Das bringt den Kreislauf in Schwung und hält Muskeln und Sehnen geschmeidig.
  2. Bewegung: Ob Sie zum Bäcker gehen, zur Freundin Radeln oder im Park walken – jede Art der Bewegung unter Einsatz des Körpers ist ein kleines Training.
  3. Gleichgewicht: Üben Sie immer mal wieder, auf einem Bein zu stehen – achten Sie darauf, dass etwas in der Nähe ist, an dem Sie sich festhalten können. Gleichgewichtsübungen verbessern nicht nur das Körpergefühl und schützen vor Stürzen, sondern halten auch geistig wach.
  4. Denksport: Kreuzworträtsel, Kopfrechnen oder Sudoku – auch das Gehirn möchte etwas zu tun bekommen, um fit zu bleiben.
  5. Lernen Sie Neues: Selbst Hochleistungssportler wissen: Routine ist Gift für Muskeln und Gehirn. Stellen Sie sich täglich neuen Herausforderungen, wählen Sie einen anderen Weg zum Supermarkt, merken Sie sich neue Telefonnummern oder lernen Sie eine Fremdsprache.

Für Senioren gibt es viele alternative Fortbewegungsmittel zum Auto

Natürlich ist das Auto das bequemste Fortbewegungsmittel – es steht immer zur Verfügung und bringt Sie von Tür zu Tür. Doch es ist nicht nur teuer im Unterhalt. Parkplätze werden zusehends weniger und für die Umwelt gibt es auch freundlichere Lösungen, die die Mobilität von Senioren erhalten.

Statt Auto bieten sich einige Alternativen für Ihre Fortbewegung an, u.a.:

  • ÖPNV
  • Fahrgemeinschaften
  • Fahrrad
  • E-Bike

Diese Barrieren stellen die Mobilität im Alltag vor Herausforderungen

Wenn die körperlichen Fähigkeiten im Alter nach und nach abnehmen, stellt das Betroffene oft vor größere Herausforderungen und die Angst, diese nicht bewältigen zu können.

Dabei stehen zwei unterschiedliche Probleme im Vordergrund:

  1. die psychologische Barriere: Sie haben Angst vor unbekannten Situationen und der Gedanke daran löst in Ihnen Stress aus. Machen Sie nicht den Fehler, nun das Haus nicht mehr zu verlassen, sondern üben Sie, mit unbekannten Situationen umzugehen oder bitten Sie im Zweifel um Hilfe.
  2. die physische Barriere: Wenn Sie sich nicht mehr sicher auf den Füßen fühlen, Angst haben, das Gleichgewicht zu verlieren oder auch die Kraft für längere Wege nicht reicht, sind moderne Gehhilfen eine optimale Lösung für Sie. Sie bieten Ihnen nicht nur eine Stütze, sondern eignen sich auch zwischendurch zum Ausruhen.

Mit dem Rollator zu einem selbstbestimmten, mobilen Alltag

Mobilität ist essentiell, um das eigene Leben selbstbestimmt gestalten zu können. Ein Rollator kann hierbei eine Erleichterung für Sie darstellen. Er unterstützt Sie

  • in Mobilität und Selbstbestimmung,
  • bietet Ihnen Sicherheit bei der Fortbewegung,
  • als Training für Ihre Gesundheit,
  • bei Angst in stressigen Situationen, indem Sie die Sitzfläche für eine kleine Pause nutzen können, um wieder zur Ruhe zu finden,
  • durch ergonomische Handgriffe, eine besondere Federung und individuelle Höheneinstellungen, damit Sie sich möglichst kräfteschonend fortbewegen und verfügt über
  • Reflektoren, zuverlässige Bremsen und kann zusätzlich mit einer LED-Beleuchtung für eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr ausgestattet werden.

Eingeschränkte Mobilität muss kein Grund sein, auf Freizeitaktivitäten zu verzichten

Wenn die körperliche Mobilität abnimmt, leidet der Betroffene vor allen Dingen daran, am sozialen Leben nicht mehr wie gewohnt teilhaben zu können. Mit einer modernen Gehhilfe wie einem Rollator muss das aber nicht sein. Mit ihm können Sie nicht nur Ihren Alltag bestreiten, sondern auch Ihre Freizeit wieder aktiv gestalten.

Ein Rollator* macht Sie wieder mobil, bietet Unterstützung beim Gehen und lässt sich praktisch und platzsparend für den Transport zusammenfalten. Der Weg zum Kiosk, Ausflüge mit Freunden, ausgedehnte Spaziergänge mit dem Hund und auch Reisen in die Umgebung oder ferne Ländern stellen so keine unüberwindbaren Hindernisse mehr dar.

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One comment

  1. Meine Mutter hat auch mit einem Rollator angefangen, nun fällt ihr leider selbst das Treppensteigen unglaublich schwer. Wir haben uns deshalb für einen Treppenlift von Thyssenkrupp entschieden. https://www.thyssenkrupp-homesolutions.de/treppenlift/ Aber die Tipps in eurem Beitrag sind super, solange ein Rollator ausreicht! Ich bin zwar (zum Glück) noch nicht in der Situation, aber kann mir schon vorstellen, dass die Umstellung ziemlich groß sein muss. Deshalb danke für die tollen Tipps und dass ihr kleine Hilfen wie den Rollator legimitiert! Klasse!

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